Ortsparteitag der Steirischen Volkspartei Ragnitz

Am 18. März konnte Vizebürgermeister Manfred Sunko beim Ortsparteitag den LtAbg. Detlev Eisel-Eiselsberg und den NR-Abg. Joachim Schnabel begrüßen.

Bürgermeister Rudi Rauch stellte nach über 20 Jahren Obmannschaft, diese am Parteitag zur Verfügung. Er bedankte sich bei den zahlreich anwesenden Mitgliedern der Ortspartei und vor allem bei seinen langjährigen Wegbegleitern zu den außerordentlichen Leistungen die erbracht wurden welche Ragnitz zu einer Zukunftsfitten und prosperierenden Gemeinde gemacht haben.

 

Er wird auch das Amt des Bürgermeisters bei der bevorstehenden Gemeinderatssitzung am 08. April zur Verfügung stellen und an seinen designierten Nachfolger Manfred Sunko übergeben.

Landes-GF Eisel-Eiselsberg ist auf die Wahlerfolge der vergangenen Wahlen in der Gemeinde Ragnitz eingegangen und hat sich für den Einsatz der Mitglieder bedankt. Die Corona-Krise hat tiefe Gräben in der Gesellschaft ausgelöst und diese gilt es nun wieder gemeinsam zuzuschütten. Durch das Wiederaufleben von Brauchtums-Veranstaltungen und mehr gemeinsames miteinander soll dies gelingen.

 

NR-Abg. Joachim Schnabel der zu späterer Stunde nachkam Gratulierte dem neu gewählten Obmann und drückte seinen Besonderen Dank dem scheidenden Obmann Rudi Rauch aus.

 

Das Ergebnis der Wahl des Ortsparteivorstandes:

Zum neuen Obmann wurde Vizebürgermeister Manfred Sunko mit 100-prozentiger Zustimmung gewählt. Auch der neue Vorstand mit vielen neuen und jungen Gesichtern wurde zu einhundert Prozent bestätigt.

 

 

Manfred Sunko dankte den scheidenden Funktionären KoR. Paul Kiendler sen. und Rudolf Gründl für ihre langjährigen Einsatz in der Ortspartei, Sie wurden dafür mit dem silbernen Ehrenzeichen der Landespartei ausgezeichnet. Rudolf Rauch wurde für seine über 50-jährigen Verdienste um die Ortspartei Ragnitz mit dem goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet.

 

 

Der neu gewählte Obmann Manfred Sunko, zog auch Bilanz über seine bereits 30-jährige Tätigkeit in der Ortspartei und deren Unterorganisationen. Die große Motivation sich als Führungsposition in den Diensten der Allgemeinheit zu stellen, führt er darauf zurück das das gestalten seiner Heimat und das Miteinander der Gesellschaft ihm ein Grundbedürfnis ist, welches er zeit seines Lebens mit Nachdruck verfolgt hat. Die vielen Visionen und Aufgaben, der Rückhalt seiner Familie und jener der Bevölkerung lassen ihn in freudig in eine gestalterisch in die Zukunft blicken.