Bezirkskonferenz der Steirischen Volkspartei Bezirk Leibnitz

Die Volkspartei – die gestaltende Kraft im Bezirk Leibnitz
Die wichtigsten Fragen und Aufgaben für die Zukunft des Bezirkes wurden von Funktionärinnen und Funktionären bei der Bezirkskonferenz mit über 150 Teilnehmer erarbeitet.

 Zu einer Bezirkskonferenz lud die Steirische Volkspartei des Bezirkes Leibnitz mit ihrem Bezirksparteiobmann NRAbg. Joachim Schnabel nach Gamlitz ein. Die große Anzahl der Besucher, über 150, bestätigte das gewählte Format, die Teilnehmer aktiv in Form des Dialogs in den Prozess der Erarbeitung der wichtigsten Themen für die beste Weiterentwicklung des Bezirkes miteinzubeziehen. Bearbeitet wurden die wichtigsten Fragen und Aufgaben in Raumplanung, Verkehr und Digitalisierung, Wirtschaft, Tourismus, Energie, Landwirtschaft, Regionalität, Nachhaltigkeit sowie Soziales, Gesundheit, Sicherheit, Bildung, Jugend und Frauen.

Bezirksparteiobmann Joachim Schnabel: „Der Bezirk Leibnitz ist unsere gemeinsame Heimat. Ein vielfältiger Lebensraum. Ein Bezirk mit hoher Lebensqualität. Daher setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass Leibnitz Heimat und eine Region mit intakter Natur, Wirtschaftskraft und hoher Lebensqualität bleibt. Auf diesem Weg heißt es: Herausforderungen zu Chancen machen und durch Arbeit und Leistung gemeinsam vorankommen.  Damit haben wir als Volkspartei bei der Bezirkskonferenz jene Werte und Entwicklungen in den Mittelpunkt gerückt, die Zukunft in die Gemeinden und Städte bringen. Nicht rechts, nicht links, sondern in der Mitte – bei der Volkspartei liegt die gestaltende Kraft im Bezirk Leibnitz. Mit dieser Bezirkskonferenz wurde bewiesen, wie wichtig uns Bürgerlichen unserer Heimatbezirk ist. Somit wurde ein mehr als einjähriger Entwicklungsprozess abgeschlossen und die erarbeiteten Zukunftsthemen bezeugen die Wichtigkeit gelebter Beteiligung. Als Volkspartei wollen wir gemeinsam und verlässlich dafür sorgen, dass Leibnitz auch Leibnitz bleibt, aber Tag für Tag immer noch ein Stück lebenswerter wird.“

Ebenfalls vor Ort in Gamlitz war der Spitzenkandidat der Volkspartei für die EU-Wahlen Reinhold Lopatka, der davor warnte die Bedeutung der EU-Wahl zu unterschätzen. Die EU sei ein Garant für mehr Wohlstand und Sicherheit. Und die EU sei ein Projekt für die Jugend, weshalb das EU-Austauschprogramms Erasmus ausgeweitet werden solle. Kraftanstrengungen braucht es aus Sicht Lopatkas im Bereich des Binnenmarkts, um etwa die Bahn- und Stromnetze zu vereinheitlichen.
Als Fehlentwicklungen, denen man klar entgegentreten müsse, nannte Lopatka die bekannten Kritikpunkte Überregulierung und Zentralisierung. Die EU müsse sich auf die großen Probleme konzentrieren wie Klimawandel, Wirtschaftspolitik und Sicherheit.

Landeshauptmann Christopher Drexler: „Wenn über 100 Funktionärinnen und Funktionäre zur Bezirkskonferenz in Leibnitz zusammenkommen, spürt man die tiefe Verwurzelung der Steirischen Volkspartei im Bezirk und im ganzen Land. Hier wird eine große Stärke unserer Steirischen Volkspartei sichtbar: Unsere Funktionärinnen und Funktionäre engagieren sich in der gesamten Steiermark tagtäglich dafür, dass ihre Gemeinde, ihr Bezirk und unser Land eine gute Entwicklung nehmen. Und deswegen ist es für mich ganz klar: Wenn es um so wichtige Infrastrukturthemen für den Bezirk wie den Ausbau der A9 geht, dann werde ich ministerielle Ausweichmanöver nicht hinnehmen, sondern weiterkämpfen. Denn derart wichtige Projekte für den Bezirk und die gesamte Steiermark müssen Fahrt aufnehmen.“