„Die beschlossenen Maßnahmen zur Ankurbelung der heimischen Konjunktur sind ein voller Erfolg.
So werden zum zweiten Mal in Folge die Mittel für die im Sommer beschlossene Investitionsprämie auf nun 3 Mrd. Euro erhöht. Damit werden Anreize für Investitionen in den Regionen geschaffen, die dem Arbeitsmarkt und der heimischen Wertschöpfung zugutekommen,“ zeigt sich Abg.z.NR Joachim Schnabel erfreut. Wie gehabt erfolgt die Förderung in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses in der Höhe von 7% der Anschaffungskosten. Projekte mit einem Fokus auf Klimaschutz, Digitalisierung und Life Science erhalten den höheren Zuschuss von 14%. „Diese Investitionen stärken in der Zeit der Krise unseren Wirtschaftsstandort und erhöhen unsere Wettbewerbsfähigkeit, ebenso schaffen diese Investitionen zusätzliche Ausbildungsplätze für unsere Lehrlinge“, hebt Abg.z.NR Joachim Schnabel hervor. Seit September langten bis Ende November rund 48.200 Anträge mit einem Investitionsvolumen von ungefähr 21,6 Mrd. Euro bei der Abwicklungsagentur Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) ein. Dadurch wurde ein Zuschussvolumen von etwas mehr als 2,24 Mrd. Euro beantragt.