WAHLKAMPFAUFTAKT-TOUR: KRÖNENDER ABSCHLUSS IN HEIMSCHUH

3 Wochen. Für 5 Jahre. Die vierte und letzte Station der Wahlkampfauftakt-Tour mit Landesparteiobmann Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer fand im Bezirk Leibnitz statt. Der Andrang in der Schutzengelhalle in Heimschuh war überwältigend und unzählige Funktionäre drängten sich in der vollen Halle um sich gemeinsam mit dem Landeshauptmann auf die verbleibenden Tage bis zur Landtagswahl am 24. November einzustimmen.

 

Nach der Videobotschaft von Bundesparteiobmann Sebastian Kurz, der sich darin ganz speziell für das großartige Ergebnis bei der Nationalratswahl bedankte, hielt Schützenhöfer seine bewegende Rede: „Die Schutzengel sind ein schönes Symbol, Schutzengel brauchen wir alle. Wir brauchen aber auch Partner, mit denen wir in Zukunft gemeinsam für die Steiermark arbeiten können.“ Natürlich gäbe es Unterschiede zwischen Stadt und Land, Unterschiede in den Voraussetzungen und Möglichkeiten. „Aber es darf keinen Unterschied in unseren Anstrengungen und in unserem Einsatz dafür geben“, so Schützenhöfer.

Wie schon bei der Präsentation der „Steiermark-Agenda“, dem Wahlprogramm der Steirischen Volkspartei, wollte der Landeshauptmann vor allem auf drei Punkte hinweisen, die ihm ganz besonders wichtig sind: Arbeit, Landwirtschaft und Klimaschutz. „Arbeit bedeutet soziale Sicherheit und Wohlstand, Arbeit gehört zur Sinnerfüllung des Lebens“, betonte er. Zudem wies er einmal mehr darauf hin, wie wichtig die Landwirtschaft für die Steiermark ist: „Die Volkspartei ist die Schutzmacht der Bauern.“ Und in Richtung Klimaschutz: „Klima schützen und dem Land nützen. Wenn wir die Lebensmittel kaufen, die die Landwirte bei uns in der Steiermark produzieren, dann haben wir auch schon sehr viel für den Klimaschutz getan.“

Wie oft der Landeshauptmann allein in den letzten Wochen in der Südweststeiermark unterwegs war, wollte er mit einem Blick auf seinen Kalender andeuten. Und wandte sich an die zahlreich anwesenden Bürgermeister: „Mich verbindet eines mit euch: Ich liebe eure Gemeinden genauso wie ihr. Sollen sich doch andere lustig machen, ich werde daran festhalten, in die Regionen zu fahren. Bei den Menschen sein, ihnen zuhören und nicht nur sagen, was sie zu tun haben – das ist unsere Politik. In der Liebe zu den Gemeinden und zum Land soll uns niemand übertreffen.“

 

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