Steirische Volkspartei besuchte SteirerInnen, die am 1. Mai arbeiten „Arbeit und Beschäftigung“ bleibt Thema Nummer 1!

 

Den Tag der Arbeit nutzt die Steirische Volkspartei jedes Jahr, um sich bei jenen Steirerinnen und Steirern, die auch an diesem Tag für unsere Gesellschaft im Einsatz sind, mit einem Frühstück zu bedanken. Traditionell besuchte auch das Team der ÖVP Bezirksparteileitung Leibnitz mit Parteiobmann LAbg. Peter Tschernko, BGF Irmgard Wran-Schumer, Walter Semlitsch, Vzbgm. Gerald Hofer, Richard Riedl, Karoline Fleck, Ferdinand Weber und August Jöbstl das LKH Wagna, die Bezirksstelle des Roten Kreuzes, das Pflegeheim Wagna, die Polizei Leibnitz, das Pflegeheim Leibnitz und den Abwasserverband Leibnitz-Wagna.

Arbeit ist für die Steirische Volkspartei eines der zentralen Themen – nicht nur am Tag der Arbeit, sondern auch an den 364 anderen Tagen des Jahres. Landeshauptmann Schützenhöfer betont in diesem Zusammenhang, dass Arbeit essentieller Bestandteil eines erfüllten Lebens sei. Umso wichtiger ist es, so der Landeshauptmann weiter, dass „es ein Auskommen mit dem so erzielten Einkommen gibt.“ Schützenhöfer zeigt sich davon überzeugt, dass die Einführung eines Mindestlohns einen Schritt zu mehr Gerechtigkeit darstellt: „Die Einführung eines Mindestlohns von 1.500 Euro ist ein wichtiger Baustein, denn es muss einen deutlichen Unterschied zwischen dem Einkommen durch Arbeit und der Mindestsicherung geben.“ Neben der Einführung eines Mindestlohns mahnt der steirische Landeshauptmann von der Bundesregierung auch die vereinbarte Abschaffung der „kalten Progression“ ein und unterstützt Finanzminister Schelling in seinen Bemühungen: „Die Entlastung der Steuerzahler darf nicht zum Spielball von Parteitaktik und Inszenierung werden!“