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JVP Steiermark Frühlingstour-Stopp im Bezirk Leibnitz

Im Zuge der steiermarkweiten Frühlingstour der Jungen ÖVP Steiermark wurde das Grenzmanagement in Spielfeld besucht. Landesobmann Lukas Schnitzer, Generalsekretär der Jungen ÖVP Stefan Schnöll, Landtagsabgeordneter Peter Tschernko und JVP-Bezirksobfrau Michaela Lorber konnten sich vor Ort davon überzeugen, das die Schließung der Balkanroute seine Wirkung zeigt, der Grenzposten aber dennoch für einen, eventuell erneuten, Ansturm perfekt gerüstet sei.

 

Am Abend ging es dann in den gemütlichen Teil der Tour über, mit einem Treffen der JVP- Mitglieder aus dem ganzen Bezirk Leibnitz. Ziel dieser „Zusammen-Kommen“ Frühlingstour der JVP Steiermark sind die die Anliegen der Jugend.

„Wir wollen die Bedenken, Ideen und Visionen der Jugendlichen aus den einzelnen Bezirken und Regionen zusammentragen um diese dann im steirischen Landtag zu vertreten“, erklärt Schnitzer den Grundgedanken der Frühlingstour, welche in allen Bezirken Halt macht.
Die Inhalte des Anfang des Jahres zusammengestellten Positionspapiers, das relevante Themen wie Arbeit, Bildung, Energie, aber auch Europa und Integration beinhaltet, sollen bei der „Zusammen-Kommen“ Tour mit den JVPlern in den Bezirken weiter diskutiert werden. „Nur zusammen können wir unsere Forderungen durchsetzen und für die Jugendlichen eine nachhaltige Zukunft schaffen. Besonders bei der Pensionsreform gibt es noch viel zu tun, damit die Jugend nicht auf der Strecke bleibt“, betont Schnitzer.

Tausende JVPler investieren steiermarkweit ihre Freizeit um sich für die Anliegen der Jugend stark zu machen. Wie wertvoll dieses Engagement ist, zeigt sich bei einem Blick ins Bundesbudget. Auf jeden Förder-Euro aus öffentlichen Mitteln der in verbindliche Jugendarbeit fließt, kommt freiwillig geleistete Arbeit im Wert von rund 10,50 Euro. „Freiwillige, unentgeltliche Arbeit durch Jugendliche muss auch weiterhin gestärkt werden. In unserem Bezirk bieten wir den Jugendlichen nicht nur ein breites Angebot an Aktivitäten sondern auch die Möglichkeit sich selbst einzubringen. So ist ein starkes Miteinander für die Zukunft gesichert, “ erklärt Michaela Lorber. Wie vielseitig sich die Arbeit der JVPler, sowohl